Automation und Flexibilität dank intelligenter Gebäudetechnik

GEZE GmbH

Der Trend zur Automatisierung von Funktionsabläufen und Bedienfunktionen in der Gebäudetechnik, wie z.B. Beleuchtung, Belüftung oder Schließvorgänge automatisierter Türen, setzt sich weiter fort.

Alle diese Systeme werden zunehmend in die Gebäudeautomation eingebunden, denn sie sind für die Sicherheit und die Überwachung eines Gebäudes von großer Bedeutung. Die Vielzahl und Komplexität der an die Gebäudetechnik angeschlossenen Elemente und die damit verbundenen Funktionen, sind in modernen Gebäuden besonders hoch. Ohne eine zentrale Steuerung und Überwachung durch ein übergeordnetes Gebäudesystem lässt sich ein effizientes Gebäudemanagement heute kaum mehr realisieren.

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GEZE SecuLogic Gebäudesystem VAT 320

Mit dem GEZE SecuLogic Gebäudesystem VAT 320 hat GEZE ein Gebäudemanagementsystem im Portfolio, das die wachsenden Ansprüche von Planern, Betreibern und Installateuren erfüllt. Es bietet umfangreiche Steuerungs-, Überwachungs- und Konfigurations-Tools sowie zusätzliche Möglichkeiten zur Analyse, Visualisierung und Übertragung von Daten. Das System unterstützt nicht nur Produkte von GEZE, auch Produkte anderer Anbieter, z.B. Licht- und Beschattungssteuerungen, können in die Software eingebunden werden.

Die Vorteile von GEZE WebCare 320 auf einen Blick

  • intuitiv bedienbar – eindeutige Symbolik zur effektiven Steuerung
  • einfach und übersichtlich – alle Anlagen auf einen Blick
  • individuell und sicher – individuelle Website mit Kundenlogin
  • überregional und international abrufbar – zentrale Steuerung leicht gemacht
  • kurze Reaktionszeiten
  • zentrale Steuerung der Anlagen
  • Störungen können direkt an GEZE Service weitergeleitet werden.

Mit dem Fernsteuer- und Fernwartungs-Tool GEZE WebCare 320 können alle an die VAT 320 angebundenen Elemente konfiguriert, gesteuert und visualisiert werden. Durch die Analysefunktion werden Fehlermeldungen automatisch an den Betreiber, den Facility Manager oder den Sicherheitsverantwortlichen weitergeleitet, so dass Störfälle gezielt in kürzester Zeit behoben werden können. Die Protokollierung von Ereignissen vereinfacht die Fehleranalyse. So kann z.B. schon frühzeitig erkannt werden, wenn die Leistung eines Steuermotors nachlässt. Die Analysedaten werden dann an einen Service-Dienstleister übertragen, der schon vor dem Eintritt einer Störung reagieren kann.

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